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Morgendliche Rituale

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Wie die Zeit doch gerade einfach so zu verfliegen scheint, über einen Monat ist es mittlerweile her, seit der letzte Post hier online gegangen ist. Mittlerweile haben wir Herbst. Jetzt richtig mit Schal und Regenwetter und Tee und durch die Luft tanzenden Blättern.
Bin mit dem Kopf gerade irgendwie zwischen den Wolken, und versuche mich daran Studium, Sport, Freunde und alles andere auszubalancieren. Ich kann mir meine Aufgaben zum großen Teil selber einteilen, habe einen relativ flexiblen Wochenplan und bin auch sonst oft relativ spontan. Doch ich habe in den letzten Wochen festgestellt, dass eine Sache immer fest eingeplant sein sollte: eine halbe Stunde extra nach dem Aufstehen. 

Das ist die Zeit für mich, um anzukommen, um meine Gedanken zu sortieren und gut in den Tag zu starten. Eine schöne morgendliche Routine hilft außerdem schneller aus dem kuschligen Bett zu kommen. 

Jeder muss gucken, was ihm am besten gefällt und munter macht, aber bei mir gehören diese Rituale zum Programm: 

Dankbarkeitstagebuch und Visualisierung

Sobald der Wecker klingelt, ziehe ich mir kuschlige Socken an und ziehe vom Bett zum Schreibtisch um. Dort schreibe ich fünf Dinge auf für die ich dankbar bin. Und das am besten so detailliert und spezifisch wie möglich. Was macht mich glücklich? Was bedeutet mir etwas? Gerne beziehe ich auch zukünftige Momente mit in meine Dankbarkeitsliste ein. Und da hätten wir auch schon die perfekte Überleitung für den nächsten Punkt: Visualisierung. Ich spiele den Tag im Kopf durch. Dinge, die ich erlebe, meine Reaktionen, meine Emotionen. Fokussiert, entspannt und glücklich. 

Passt gut dazu: eine Tasse Tee. Ich mag es, während ich schreibe, eine Tasse Tee bei mir zu haben. Das macht das ganze noch gemütlicher. Gerne trinke ich Morgentee, den habe ich bei der Europa Apotheek entdeckt.

Yoga

als nächstes wird es Zeit den Kreislauf etwas in Schwung zu bringen. Dafür mache ich ein kleines Yoga-Workout. Für mich reichen schon 10 Minuten, um meinen Körper aufzuwecken. Zur Zeit mache ich jeden Morgen diese Yoga-Sequenz von Yoga with Adriane.

Breakfast –

zum Frühstück gibt es dann am besten etwas das schnell geht. Hab mir da ein paar gesunde Rezepte zusammengesucht, die man in wenigen Minuten gezaubert hat. Zur Zeit gibt es oft eine von mir selbst zusammengestellte Müslimischung. Pro: man kann selbst entscheiden, was alles rein kommt und man hat die Kontrolle über die Qualität der Zutaten. 

Müsli selber machen – Zutaten für die Basis-Mischung  

  • Haferflocken
  • Sonnenblumenkerne
  • Sultaninen 
  • Leinsamen
  • Chiasamen
  • Cashewnüsse
  • Walnüsse

Am Morgen hinzufügen: 

  • Pflanzliche Milch oder Joghurt 
  • Apfel
  • Banane
  • Agavendicksaft
  • Zimt


Und meistens bin ich dann auch schon ziemlich spät dran, mach mich dann noch rasch fertig, packe meine Tasche und mache mich auf den Weg.

Glücklich und mit klarem Kopf.

2 Kommentare

  1. Was eine halbe Stunde schon ausmachen kann, ist echt beeindruckend. Es ist so schön sich auch mal Zeit für sich selbst zu nehmen und zu reflektieren, einfach nur da zu sein.
    Ich wünsche dir einen wundervollen Tag 🙂

    Liebe Grüße,
    Lina von https://www.petitchapeau.de/

    • Kim Kim

      Hallo Lina,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Ich bin auch immer wieder aufs Neue beeindruckt, dass sich ein paar Rituale am Morgen so positiv auf den restlichen Tag auswirken.
      Mein Tag war super, hoffe deiner auch. 🙂

      Hab noch eine schöne Woche.
      Alles Liebe, Kim.

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