Zum Inhalt springen

Strandlektüren… oder so etwas in der Art

Das ist so eine Sache mit dem Sommer. Ich glaubte mich für dieses Jahr schon von ihm verabschiedet zu haben, im August, etwas voreilig vielleicht, doch dann war er auf einmal wieder da und beglückte uns mit heißen Temperaturen und wunderschönen Sonnenuntergängen. Leider verschwand er auch ebenso schnell, wie er aufgetaucht war. Aber als ich heute morgen mal wieder bei Regen und grauem Himmel aufwachte, trauerte ich dem Sommer nur einen kurzen Augenblick hinterher. Denn so sehr ich es auch genieße mir die Sonnenstrahlen auf der Nase tanzen zu lassen, so sehr liebe ich es auch mich nochmal im Bett umzudrehen und etwas tiefer in die Decke zu kuscheln, dem Prasseln des Regens auf meiner Fensterscheibe zu lauschen und was das ganze noch perfekt macht: ein gutes Buch. Darum möchte ich heute Strandlektüren vorstellen, die bei dem launischen Wetter in Deutschland auch unter der Bettdecke oder wenn ihr Glück habt auf der Liege im Garten verschlungen werden können.

von Morgan Matson

Das erste Buch was ich euch vorstellen möchte, muss ich vor ein paar Jahren geschenkt bekommen haben. Habe es direkt gelesen, dann irgendwann noch ein weiteres Mal. „Amy on the summer road“ – das ruft doch schon nach Sommer und Abenteuer. Eigentlich eine ziemlich klischeehafte Geschichte, ziemlich vorhersehbar, doch trotzdem ganz nett gemacht, darum perfekt für einen entspannten Tag, manchmal braucht man einfach etwas leichte Kost.

von Ann Brashares

Dieses Buch wurde ganz unerwartet zu einem meiner Lieblingsbücher. Die Geschichte, eigentlich nichts wirklich besonderes, aber irgendwie doch spannend, man will doch weiter lesen, ist doch gepackt, und der Schreibstil hat mich überzeugt. Wer also auf der Suche nach einer wunderschönen Geschichte ist, wird hier genau fündig. (Einer meiner ersten Posts handelt über dieses Buch, ein paar mehr Worte findet ihr: hier.)

von Michael Greger

Ein absoluter Favorit! Zur Zeit verschlinge ich „How not to die“ regelrecht, es ist einfach so interessant, wie viel man mit Ernährung beeinflussen kann. In seinem Buch klärt Greger über die Hauptursachen der häufigsten (krankheitsbedingten) Todesursachen auf, und erläutert, wie sich diese mit bestimmten Wunderwaffen aus dem Küchenregal und durch eine gesunde Ernährung vermeiden lassen. Vielleicht nicht gerade das was man von einer Strandlektüre erwartet, aber es schwebte mir noch im Kopf, ich glaube es handelt sich hierbei echt um ein Buch, welches viele Menschen begeistern und viel im Leben verändern kann. Mal etwas anderes. Große Empfehlung!

Was im Leben wirklich zählt
von John Strelecky

Nachdem ich vergangene Woche das erste Buch von John Strelecky „Das Cafe am Rande der Welt“ durchgelesen habe, steht „The big five for live“ jetzt ganz oben auf meiner Leseliste. In einem seiner folgenden Bücher beschreibt Strelecky, wie man seine Ziele im Leben genauer definieren, ein glücklicheres und erfüllteres Leben führen kann. Ich bin echt gespannt und einen Post über die Bücherreihe habe ich ja auch schon versprochen.

Ich hoffe der Post hat euch gefallen. Ich wünsche euch noch ein wunderschönes Wochenende.
Liebe Grüße, Kim.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert