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Von Innen wie von Außen

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Erfahrungen sammeln. Eindrücke aufnehmen. Durch die Gegend ziehen, neue Städte, neue Gesichter. Früh aus dem Bett und kehre erst spät nach Hause zurück. Im Sommer bin ich unterwegs, frei und rastlos. Und dann, wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden, wenn es drinnen gemütlicher und draußen kälter wird, fange ich an ruhiger zu werden. Erfahrungen aufschreiben, an Fotoalben basteln, Entscheidungen hinterfragen. Jedes Jahr aufs Neue. Ein Zauber der Jahreszeiten. Erst erleben, dann reflektieren. Erst im Moment leben und dann planen mit Weitsicht, planen für den nächsten Sommer. 

Jetzt zur Herbstzeit wird es in mir und mich herum ruhiger. Ich nehme mir besonders viel Zeit für mich, für mein eigenes Wohlbefinden. Achte darauf, was mir und meinem Körper guttut, von innen wie von außen. Und wie genau ich diese Achtsamkeit in meinem Alltag einbaue, möchte ich dir heute erzählen.

Zunächst einmal versuche ich das ganze Jahr über vollwertig, ausgewogen und gesund zu essen. Außerdem koche ich am Liebsten selber und mit so wenig unverarbeiteten Lebensmitteln wie möglich. Das klappt mal mehr und mal weniger. Trotzdem habe ich aber immer einen Überblick und bemerke auch schnell, was mein Körper gerade braucht. Höre dann auch auf die Signale, kaufe viel saisonal und probiere gerne neue Zutaten aus. Ich weiß, was ich meinem Körper von innen zuführe, kenne die Lebensmittel, die mich fit und satt machen – auf das „von außen“ habe ich zugegebenermaßen weniger geachtet.

Ich habe mir lange Zeit keine Gedanken über die Inhaltsstoffe der Produkte gemacht, mit denen ich mich eincreme, wasche oder morgens schminke. Was ist da alles drin? Was tut mir davon gut? Auch wenn man sich hier erstmal auf die Signale des Körpers verlassen kann (die Haut zeigt einem schnell, wenn sie etwas nicht mag), macht es durchaus Sinn, genauer hinzuschauen. Denn je mehr ich mich mit dem Thema auseinandersetze, desto mehr bewege ich mich in Richtung Naturkosmetika und weg von chemischen Zusätzen, Duftstoffen, Aluminium und allen Inhaltsstoffen, die mehr schlecht als recht auf mich wirken. Bei meiner Pflegeroutine stelle ich mal wieder fest: weniger ist mehr. 

Und ebenso wie bei der Ernährung ist es gar keine Große Sache. Mit der Zeit habe ich einfach festgestellt, dass ich mich am wohlsten fühle, wenn ich bestimmte Produkte weglasse oder von einer andern Marke kaufe. Ich probiere mich da gerne aus und entdecke, was mir am besten tut. Zur Zeit ist das zum Beispiel Kokosnussöl für die Haut, fast ungeschminkt rumzulaufen, Bambuszahnbürsten und so wenig Verpackungsmüll wie möglich.

Manche Artikel lassen sich nicht so leicht durch plastikfreie Alternativen ersetzen. Hier kaufe ich dann einfach tierversuchsfreie und nicht-tierische Varianten. Eine tolle Adresse hierfür ist die Naturkosmetik von Lavera. Hier habe ich auch meine neue Wimperntusche gekauft. Gefunden habe ich sie im veganen Kosmetik-Sortiment der Shopapotheke. Dort findest du auch viele weitere natürliche Marken und Produkte.

Was ich dir mir dem Post mitgeben möchte? Inspiration dich auszuprobieren und auf dich zu hören. Auch wenn ich schon ziemlich gut weiß, was meinem Körper von innen und außen am Besten tut, mache ich immer wieder neue Entdeckungen. Gerade in unserer Situation haben wir Zugang zu so vielen tollen, natürlichen Produkten. Warum die Möglichkeit nicht einfach mal wahrnehmen?

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